Bis heute ist nahezu jede Gemeinde unabhängig von ihrer Größe und ihren jeweiligen Standorteigenschaften bemüht, für sehr unterschiedliche potenzielle Ansiedlungs- und Verlagerungsfälle geeignetes Gewerbebauland vorzuhalten. Mit dem kooperativen Modell des Gewerbeflächenpools erschließen sich die teilnehmenden Gemeinden die Möglichkeit, gemeinsam eine nachhaltige und überörtlich ausgerichtete Gewerbebaulandpolitik zu betreiben. An die Stelle einer kleinräumlichen parallelen Flächenvorhaltung, die weder für Gemeinden noch für Unternehmen zu den gewünschten Ergebnissen führt, tritt ein abgestimmtes Standortangebot für die regionale Wirtschaft und die Möglichkeit, gemeinsam im überregionalen Wettbewerb auftreten zu können.
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